Samstag, 19. April 2014

Singapur in zwei Tagen

Nachdem wir uns im Hostel kurz erholt haben sind wir direkt los und wollten keine Zeit verlieren, da wir ja nur ein paar Tage in Singpaur sind.
Also haben wir uns mit zwei Mädels aus Singapur getroffen, die linh über couch surfen kennengelernt hat. Die Mädels haben ein bisschen Reiseführer gespielt und uns als erstes in das Kampong Glam Viertel geführt, dieses wird auch als arabisches Viertel bezeichnet und man findet coole kleine Gässchen, mit Händlern die vor ihren Shops auf Kundschaft warten. Mich (Roland) hat das ein bisschen an Tunis erinnert. Wir haben noch eine der bedeutendsten Moscheen Singapurs angesehen, allerdings nur von außen da wir mit Shorts unterwegs waren.
Um den arabischen Teil Singapurs zu beenden sind wir noch in ein Secret Spot der beiden gegangen und haben uns verschiedene arabische Gerichte bestellt und gemeinsam geteilt. Das Murtabak (Pfannkuchen mit verschiedenen Füllungen war ziemlich geil)
Später sind wir noch in die Marina Bay, hier Reihen sich die Hochhäuser der Banken aneinander.
Wir haben eine Runde um die Bucht gemacht und dabei zwei Fahrrad Tuner gesehen und kurz bei einem Konzert auf einer schwimmenden Bühne zugehört.
Am Abend sind wir dann noch kurz in eine Bar, da is es aber aufgrund der Preise bei einem kühlen Bier geblieben und wir sind im Anschluss nach über 40 Stunden auf den Beinen ins Bett gefallen.
Heute morgen haben wir uns keinen Wecker gestellt und sind erst durch das Gehupe vor dem Hostel aufgewacht.
Frühstück haben wir ausgelassen und sind direkt in ein kleines Restaurant und haben uns drei Biryani (eine Reispfanne mit Chicken und Ei) bestellt. Manch einem war es jedoch zu scharf, wie man an den Wasserperlen im Gesicht erkennen konnte (nicht wahr... (-; Max ). Nach diesem feurigen Tanz beschlossen wir Richtung Colonial District zu gehen, um die vielen Bauten aus der Kolonialzeit Singapurs zu erkunden. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine Moschee und konnten sogar durch ein Gewand was unsere Beine verdeckte, diese betreten und den Muslimen bei ihren Gebeten kurz zusehen. Anschließend sind wir in den Fort Channing Park geschlendert , um der Hitze ein bissschen zu entfliehen. Später haben wir die North-South Mrt linie genommen. So heißt das Bahnsystem mit dem man recht günstig vorran kommt. Die Linie ab zu fahren wurde uns von einem Local empfohlen wenn man schnell einen Überblick über Singapur erhalten will, so haben wir zumindest ein bisschen vom Norden gesehen(Ob der Typ uns verarscht hat oder das ernst gemeint hat weiß ich bis jetzt nicht ;)).
Wir sind dann noch nach Sentosa Island, eine der Inseln Singapurs, die besteht allerdings ausschließlich aus kitschigen Themenparks, mal sehen ob sich das überhaupt noch steigern lässt. Den Strand haben wir dann auch noch ausgelassen, weil wir den vor lauter blinkender Schilder nicht gefunden haben ;) Also wieder Retour und zum Inder des Vertrauens hier, wieder lecker und Verhältnismäßig günstig gegessen.
Als Abschluss sind wir noch in eine Bar und hatten Glück, denn die nette Bedienung hat uns, obwohl die Happy-Hour nur bis 12 Uhr ging um zwei nach 12 noch zwei Jägerbombs für eine gegeben. Wieder um 14 SGD erleichtert sind wir zurück ins Hostel und lauschen in den Schlafsack eingewickelt dem Konzert aus Kratzen, Schaben und Schnarchen unserer neuen Zimmernachbarn, Halleluja :)
Unterwegs
durch die Arabab Street
Marina Bay bei Nacht
Lecker Frühstücken (für manche zu Scharf)
National Museum of Singapore
Schatten! :)
226m das höchste Hotel Süd-ost-Asiens
Sentosa Island
Essen mit Stäbchen,..
oder ohne Messer.. 
Bitte in der Reihe bleiben. 2er Reihen auf Sentosa
Little India
Indische Essen und Bollywood, Enjoy life !

Guten Morgen?!

Puuh gerade aufgewacht, der Jeterlaubt ist.. sich doch ein wenig breit, waren um eins im Bett aber bis vier wachgelegen..

Aussicht am Morgen
Machen wir den Safe halt nicht zu.. 


Wenn das Squaten schon nicht erlaubt ist..

Irgendwie Fitt halten muss ja sein ;)

Don't drink in Singapore

Alkohol ist in Singapur so übertrieben teuer, da mussten wir Prioritäten setzen. Haben ein Essen ausgelassen und mit der Bardame noch einen  Rabatt ausgeschlagen. So konnten wir wenigstens einen Abstecher in ne Bar in Little India machen. Live-Musik und ein kühler Wind haben den Tag gestern gut ausklingen lassen.

Freitag, 18. April 2014

Ankunft in Singapur, Hallo Regen.

Soo wir sind jetzt seit ein paar Stunden unterwegs, haben den Flug trotz kleiner Querelen überstanden und sind nachdem wir kurz Vietnam "Hallo" gesagt haben, nach 13 Stunden, in Singapur gelandet.
Das Lof Inn, unser Hostel haben wir auch Flix gefunden und unser Achtbettzimmer bezogen. Aber da fünf Betten frei sind, ist es wie ein Dreierzimmer und perfekt für uns gemacht.
Machen uns jetzt gleich mal auf den Weg um heute zumindest noch einen kleinen Eindruck von Singpaur zu erhaschen. Das Motto dabei 'Singing in the rain!' & 'Durch den Monsun!

Donnerstag, 17. April 2014

Ab geht's

Soo meine lieben Eltern haben uns jetzt am Flughafen abgegeben. Mr Bùi Duy ist jetzt auch dabei check in Boarding time und los geht's!

Montag, 14. April 2014

Ich packe meinen Rucksack..

Hallo zusammen,
Max kommt am Mittwoch zu mir nach Würzburg, von wo wir Donnerstag gemeinsam nach Frankfurt starten und unseren dritten im Bunde treffen. Ich freu mich schon sehr, da ich die Jungs dieses Jahr noch nicht gesehen habe!
Die letzten Wochen waren entspannt und ich hatte noch ein paar schöne Tage mit Freunden und Familie.
Zum eigentlichen Thema dieses Eintrags, der leidigen Frage, was brauche ich eigentlich für vier Monate Backpacking in Asien und kann ich das wirklich meinem Rücken zutrauen?! ;)
Ich habe schnell gemerkt, wenn ich mich am normalen Packen für einen Winter- oder Sommerurlaub orientiere (sämtlicher Kram, den man eigentlich nicht braucht, aber trotzdem immer dabei hat..) wird das eher nichts.
Also das Eingepackte halbieren et voilà mit circa 10 Kilogramm Gepäck kann ich wohl gut Leben und komme nicht vom Gewicht des Rucksacks um 5cm gekürzt wieder nach Deutschland.
Wie man auf den Bildern erkennen kann sind auch wirklich nur 'Basics' dabei. Auf Gewisse Dinge wie Ipad und Gopro wollte ich dann allerdings doch nicht verzichten um auch die Möglichkeit zu haben euch auf dem laufenden zu halten.
Bis zum nächsten Mal, wahrscheinlich dann schon aus Singapur.
Cheers!